Literaturverzeichnis Deiche und Sturmflut
Ihrer Königlichen Majestät von Großbritannien und Churfürstl. Durchlauchtigkeit zu Braunschweig-Lüneburg
Publiciret Stade, den 29. Julii 1743
Deich-Ordnung
für das Herzogthum Bremen, wie dieselbe in verschiedenen Stücken
Nachdrucke 1852 und 1922 (2 Bücher) der Ausgabe von 1743
Stade, Druck von A. Pockwitz
96 bzw. 64 Seiten
Inhalt:
Einleitung
Capitel:
1 Vom General-Fundament und Grunde des Deich-Wesens in diesen Marsch-Landen
2 Von denen, bei behufiger Reparation der Deiche, zu beobachtenden Spezial-Regeln und Punkten
3 Von der Deich-Erde
4 Von denen deichpflichtigen Ländereien und Personen, so deichen sollen
5 Von der Deich-Verteilung auf die deichpflichtige Lande
6 Von richtiger Deich-Rolle und Deich-Maaße
7 Von Setzung, Eyde, Amt, Schutz und Besoldung der Deichgräfen, Deich-Richter und Geschwornen
8 Von der Deich-Schauung.
9 Von denen beym Deich-Wesen erforderten Zwangs- wie auch letzten Executions-Mitteln
10 Von Jurisdiction des Deich-Gerichts, wie auch von Appellationen in Deich-Sachen
11 Vom Gebrauch der Deiche
12 Von Kief- oder Wrack- wie auch von herrnlosen Deichen
13 Von eilender Noth-Hülfe bei großen Wasser-Steigerungen: wie auch von Bracken oder Kolken, Kapstürzung,
und Einlagen der Deiche
14 Vom Verlag zum Behuef der Deiche und dessen Vorzugs-Recht
15 Vom Deich-Frieden wie auch Befreiung der zur Deich-Arbeit benöthigten Instrumentorum rusticorum
16 Von der Strafe derer, so mit bösem Vorsatz die Deiche durchstechen oder sonst beschädigen
17 Von Schleusen und Siehlen, Wetterungen, Brücken, Wegen und Stegen
18 Wie es in Fällen, so herinnen nicht spezificiret, gehalten werden solle
Von Bestrafung der nachlässigen Teicher
Von Concurrenz der Moor-Ländereien zur Deichs-Last
In der Ausgabe von 1922 zusätzlich:
Von den Lücken in den Deichen
Vom Bauen an und auf den Deichen
Regulativ über die Bepflanzung der Deiche usw
Deicherde und Deichabmessungen
Polizei-Verordnung
Deichrichter
Designation Buch zu der Deichrichterschaft Crantz, Lesewieg u. Hinterbraack
[1804-1868]
Inhalt:
Instandhaltung von Schleusen und Wettern
(Das große Notizbuch liegt als Kopie gebunden vor, Orig. bei Rolf Meyer, Leeswig)
Johann Köpke
Deichkabel und Interessenten von Cranz, Leeswig und Hinterbrack
[handgeschrieben im Notizbuch].
Hinterbrack 1878.
Inhalt:
Auszug aus der Deichrolle von 1815 und 1816 für die Hauptdeiche der zweiten Meile des Alten Landes
Für die Festlegung der Deichkabel benutzte Maße
Die Deichrichter 1862
Auflistung der Kabel-Interessenten
Geschworen Register
W. Müller
Beschreibung der Sturmfluten an den Ufern der Nordsee und der sich darin ergießenden Ströme und Flüsse
am 2. und 3. Februar 1825
Hannover 1825
Lentz
Flut und Ebbe und die Wirkungen des Windes auf den Meeresspiegel
Hamburg 1879
O. Jessen
Die Verlegung der Flußmündungen und Gezeitentiefs
Stuttgart 1922
C. Woebcken
Deiche und Sturmfluten an der deutschen Nordseeküste
Bremen - Wilhelmshaven 1924
C. Nehls
Die Sturmfluten an der Elbe
Magdeburg 1896
Hübbe
Erläuterungen zur Ausbildung des Elbstroms
Hamburg
W. Müller
Beschreibung der Sturmfluten am 3. / 5. Februar 1825
Hannover 1825
Fr. Arends
Gemälde der Sturmfluten am 3. / 5. Februar 1825
Bremen 1826
Fr. Arends
Physische Geschichte der Nordseeküste
Emden 1833
O. Höch
Die Sturmflut vom 3./4. Februar 1825 im hamburgischen Staatsgebiet
Zeitschriften für hamburgische Geschichte XXVIII.
Hamburg 1927
Verfasser ?
Umständliche historische Nachricht von der großen Wasserflut 1717
Hamburg 1718
Königliche Theilungs-Commission
Plan-Receß
über die Special-Theilung des in der 2ten Meile Alten Landes, Amts Jork, belegenen
Hohenwischer Außendeichs
7. August 1862
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Beschreibung der Grundflächen, in Ansehung deren die Auseinandersetzung verlangt worden ist
Ausmittelung der Berechtigten und ihrer Nutzungs-Rechte
Trift-Interessenten
Schweineweide-Interessenten
Darlegung der Theilnahme-Verhältnisse
Verzeichniß der zu den Elbdeichen und deren Dependenzien reservirten Flächen
Berechnung und Verteilung der Deicherde
Folge-Einrichtungen
Nachweisung der Abfindungs-Flächen
Auseinandersetzungs-Berechnung
Eintheilungsregister
Schließliche Bestimmungen
Gemeinheits-Theilungs-Sache
Verzeichniß von den Interessenten des bei Cranz belegenen Hohenwischer Außendeichs
H. P. Siemens
Die Deichkolke des Kreises Jork als Naturdenkmäler
1932
Manuskript, mit Schreibmaschine geschrieben
Fotos aller Bracks im Alten Land, zahlreiche Skizzen im Altländer Archiv, Jork
H. P. Siemens
Die Deichkolke des Kreises Jork als Naturdenkmäler
Exemplar vervielfältigt
Sämtliche Fotos als Repros, alle Skizzen neu erstellt.
Paperback, limitierte Auflage
Inhaltsverzeichnis:
Erster Teil: Die Deichkolke des Kreises Jork als Naturdenkmäler - Geschichtliche und geographische Betrachtung -
Vorbemerkung
A. Lage und Gliederung der Landschaft
B. Boden
C. Besiedelung und Bedeichung
D. Deichbeschädigungen, Auskolkung
E. Die Bracken und Kolke
Zweiter Teil:
die Deichkolke am Elbufer
(Abschnitt A)
Beschreibung und Geschichte der einzelnen Kolke
Das Schillingsche Elbbrack
Das „Große Brack“ oder das Achterbrack
Die dritte Meile:
Das Brack am Neuendeichstegel
Das Brack am Rosengarten
Das Große Brack von Vierzigstücken
Das Francoper Schleusen-Brack
Das Francoper Gutsbrack
Die Deichkolke der Brackenburg
Die Deichkolke an den Ufern der Lühe
(Abschnitt B)
Beschreibung und Geschichte der einzelnen Kolke
a) Unterhalb der „Großen Schleuse“
b) Von der Großen Schleuse bis Altenschleuse
c) Von Altenschleuse bis Horneburg
Die Deichkolke an den Ufern der Este
(Abschnitt C)
Beschreibung und Geschichte der einzelnen Kolke
a) Von Buxtehude bis zum Hinterdeich Linkes Esteufer
Rechtes Esteufer
b) Von Estebrügge bis Cranz Linkes Esteufer
Rechtes Esteufer
Übersichtskarte
Briefe
Quellennachweis
Stader Archiv 1935 siehe auch Lit. „Stade und Landkreis Stade“
Heft 25
Sonderdruck der Seiten 53 – 170
„Aus der Deich und Siedlungsgeschichte des Alten Landes“,
H. P. Siemens )
Inhalt:
Gewässer und Deiche
Besiedelung und Bedeichung
Sturmfluten und Deichbrüche
Deichverbände und Deichrecht
Quellennachweis
Theodor Thorborg
„Im Spiegel der Zeiten“
Ernstes und Heiteres von Land und Leuten der Heimat Band 2
Buxtehuder Heimatbücher
Druck und Verlag von J. Vetterli. Buxtehude 1937
Die Sturmfluten vom 18. und 27. Oktober und am 1. Dezember 1936
Weitere Themen: Die Wikingerraubzüge bis zur Zerstörung Hamburgs
Die Zerstörung Hamburgs 845
Albert Kolb, Erich Otremba, Wilhelm Brünger
Hamburger Geographische Studien
Sturmflut 17. Februar 1962
Morphologie der Deich- und Flurbeschädigungen zwischen Moorburg und Cranz
Gemeinschaftsarbeit des Instituts für Geographie und Wirtschaftsgeographie der Universität Hamburg
Herausgeber: Professor Dr. Albert Kolb
Heft 16
UNI Hamburg 1962
Selbstverlag
Inhalt: Diverse Artikel, Tabellen und Abbildungen
Ohne Ort und Jahr [Hamburg 1962].
Wasser, Wetter und Deiche
Betrifft:
Sturmflut 16./17. 2. 1962
1. Wetter- und Wasserstandsvorhersage.
2. Deiche und Deichverteidigung.
Christian Heinrich, August Jakobs
Land unter
Die Sturmflutkatastrophe auf den Halligen im Februar 1962
80 Seiten
Inhalt:
Aus dem Schiffstagebuch des „MS Amrum“
Diverse Abb.
Jürgen Hagel
Sturmfluten
Kosmos Gesellschaft der Naturfreunde, Franckh'sche Verlagshandlung, Band 236
Stuttgart 1962
80 Seiten
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Eine Katastrophe bricht herein
Folgerungen aus der Februar-Sturmflut (1962)
Frühere Sturmfluten an der Nordseeküste
Wetterlagen der Nordsee-Sturmfluten
Sturmfluten an der Ostseeküste
Der „schwarze Tag“ der westlichen Ostseeküste
Sturmflutwetterlagen in der Ostsee
Sturmfluten in anderen Teilen der Erde
Hurrikane und Taifune
Was ist eine Sturmflut ?
Küstenform und Sturmflut
Auswirkungen der Sturmfluten
Wandlungen der Küste
Ein Beispiel: Die Jade
Land unter Wasser
Sturmflut und Wirtschaft
Auf der Suche nach einer neuen Heimat
Architektur und Flutverfassung
Politische Auswirkungen von Sturmfluten
Häufigkeit der Sturmfluten
Die Sturmfluthöhe steigt
Der Mensch schützt sich gegen die Flut
Sturmflut-Warndienst
Maßnahmen des Menschen fördern Sturmflutschäden
Was sich das Volk erzählt
Die Sturmfluten als Aufgabe für die Forschung
Literaturverzeichnis
Senat der Freien und Hansestadt Hamburg
Das dankbare Hamburg seinen Freunden in der Not + XVII Februar 1962
Hamburg, Oktober 1962
Ausgabe nur an die Helfer der Flutkatastrophe 1962
82 Seiten
1. Seite = Widmung mit Namen des Helfers
Inhalt:
Beschreibung der Flutnacht und Zahlreiche Abbildungen
Liste: Die Toten der Sturmflut in Hamburg (sämtliche Namen der Opfer)
Die Flutkathastrophe vom 17. Februar 1962 in Zahlen
Diverse Autoren
Sturmflut-Katastrophe Februar 1962
Stade 1962
350 Seiten
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort „Denn die Elemente ...“
Gesamtschau der Verheerungen
Die Ursachen der Flutkatastrophe – Meteorologische Erklärung
Die Katastrophengebiete im Kreise Stade und an der Oste, Kartenübersicht
Südkehdingen: Zerschmetterte Höfe – Wochenlange Überflutung
Bützfleth: Jeder fünfte Haushalt erlitt Flutschäden
Streit um den Depenbecker Deich
Assel: Millionenschaden, obwohl der Deich gehalten wurde
Krautsand und die Nachbarsande: Wurten glichen einem Trümmerfeld
„Unter uns donnerten die Wellen“. Krautsander Erlebnisse in der Schreckensnacht
Nordkehdingen: Die Sturmflut brach von zwei Seiten herein
Hamelwörden: Erfolgreicher Einsatz
Freiburg: Zwei Todesopfer, Wassermassen schäumten durch die Straßen
Die Koriosität „Silona“
Bruch: Weite Wasserwüste
Die Schäden an den Oste-Deichen
Gefahrenstelle beim Burgbeck-Schöpfwerk
Blumenthal: Der Deich brach unbemerkt
Kranenburg: Zehn Gehöfte geräumt
Brobergen: Das Unheil kam vom Norden
Estorf: Überflutung ohne große Schäden
Die Flut drang in die Stadt Stade ein
Einsatz der Standortkommandantur Stade
Stade nach der Katastrophe
Sie opferten ihr Leben
Die Technik mußte kapitulieren
Auf Erkundungsfahrt ins Alte Land
Mit dem Jeep durch Kehdingen
Die Erste Meile des Alten Landes kam noch glimpflich davon
Zerrissene Deiche, zerstörte Häuser in der Zweiten Meile
Ziel der Flut: Buxtehude
Die Katastrophe in der Dritten Meile
Estedörfer: Die Flut kam von hinten
Rübke: Ein ganzes Dorf ertrinkt in der heranrollenden See
Neuenfelde: Die Wassermassen strömten einen halben Meter über den Deich
Francop: Die Elbe eroberte ihren alten Besitz
Moorburg: Der Stundenplan der siegreichen Flut
Immenbecker Feuerwehr im Großeisatz
Achterdeich – vom Wasser begraben
Hamburg: Die tötliche Flut nahm ganze Stadtteile in die Tiefe
Elmshorn: Wie ein Gebirgsfluß stürzte sich die Flut auf die Stadt
Schleswig-Holsteins Nordseeküste
Schreckliches Erwachen im Kreis Eiderstedt -
Büsum: Ein Wunder geschah
Husum, Sylt und die Halligen – Hauke Haiens aber hielt stand
Notstand im Land Hadeln
Viele Cuxhavener flüchteten aus der Stadt
Schwere Gefahr für die Menschen an den Ems- und Weserdeichen
Angriff in breiter Front auf das Land Wursten
Das Ausmaß der Unwetterschäden
„Waldkatastrophe“ im Kreis Stade
Die Verluste der Obstbauern
Die Schäden in der Landwirtschaft
Industrie, Handwerk, Handel in Not
2205 Störungen im Gebiet der Überlandwerke Nordhannover
Sie alle haben geholfen
Der Einsatz der 3. Panzerdivision
Der Bundesgrenzschutz war dabei
Das Regierungsgebäude in Stade wurde Einsatzzentrale
Der Einsatz der Bundeswehrverwaltung
Der Einsatz der Polizei
Feuerwehr als Vortrupp auf den Deichen
Deutsches Rotes Kreuz – unermüdlicher Helfer
Das Technische Hilfswerk in Stade
Technisches Hilfswerk Buxtehude
Auch die DLRG sprang mit ein
Botschaft und Dienst der Evangelischen Kirche
Die Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände
Hilfsdienst der Katholischen Kirche
Spenden aus weiter Ferne
Kinder- und Frauenverschickungen
Die Flutkatastrophen in früheren Jahrhunderten
<StaBi A1962/P282 und HH2492/1>
Bericht des vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg berufenen Sachverständigenausschusses zur Untersuchung des Ablaufs der Flutkatastrophe
1962
98 Seiten
diverse Karten
Inhaltsverzeichnis:
I. Auftrag des Senats und Arbeitsweise des Ausschusses
II. Wasser, Wetter und Deiche
1. Wetter und Wasserstandsvorhersagen
Allgemeines
Vorhersage am 16. Februar 1962 und eingetretene Wasserstände
Erkenntnisse und Vorschläge
2. Deiche und Deichverteidigung
Allgemeines
Technische Daten der Deiche
Zuständigkeit an den Deichen
Unklare Zuständigkeiten
Überwachung der Deiche
Deichverteidigung
Nachträgliche Arbeiten und Folgerungen
III. Allgemeine Katastrophenabwehr und Notstandsbesetzung
1. Vorbereitungen aus der Sicht der Flutkatastrophe
Polizeibehörde
Baubehörde – Feuerwehramt
Gesundheitsbehörde und Gesundheitsämter der Bezirksämter
Behörde für Wirtschaft und Verkehr
Baubehörde und Bauämter der Bezirksämter
Sozialbehörde und Sozialämter der Bezirksämter
Behörde für Ernährung und Landwirtschaft
Versorgungsbetriebe
Hilfsverbände
Senatskanzlei
Fernmeldewesen
2. Ablauf der Katastrophe
Gesamtablauf
Polizeibehörde
Feuerwehr Hamburg
Baubehörde und Bauämter der Bezirksämter
Behörde für Wirtschaft und Verkehr – Strom- und Hafenbau
Bundeswehr
Bezirksämter
Reaktionen der Bevölkerung auf Warnng und Alarmierung
Versorgung der Bevölkerung
Versorgung der Hilfskräfte
Evakuierung
Krankenhauswesen
Seuchenbekämpfung
Fernmeldewesen
Verkehrsregelung
Transportwesen
Versorgungsbetriebe
3. Zusammenfassende Beurteilung der Maßnahmen vor und im Ablauf der Kathastrophe
Vorbereitete Maßnahmen
Ablauf der Katastrophe
4. Schlußfolgerungen
a) Vorschläge für eine allgemeine Katastrophenabwehrplanung
Klärung der Zuständigkeiten
Vorbereitung von Katastrophendienststäben
Gefahrenanalyse
Mobile Einsatzkräfte
Polizei, Feuerwehr, Bundeswehr
Führungsmittel
Fernmeldemittel
Lotsendienst
Katastrophenhilfsdienste
Ortsfeste Hilfseinrichtungen
Hilfskräfte und Hilfsmittel aus der freien Wirtschaft
Alarmierung der Katastrophendienststäbe und Hilfskräfte
Warnung und Alarmierung der Bevölkerung
Evakuierung
Katastrophenabwehrpläne
Ausbildung
Aufklärung der Bevölkerung
b) Überprüfung des Verwaltungsaufbaues
c) Katastrophenschutz
Grenzen der Luftschutzabschnitte
Luftschutzleitung
Geheimhaltung
IV. Zusammenfassende Schlußbetrachtung
Anlagen: Übersichtskarte Deiche und Deichverbände
Kurzbericht über den Ablauf der Sturmflutkatastrophe in der Elbe am 16./17. Februar 1962 von Prof. Dr.-Ing. Hensen
Bericht über Untersuchungen des Fernmeldewesens
Übersichtskarte Warnbereiche im Überflutungsgebiet am 16./17. Februar 1962
Eingesetzte Kräfte im Katastrophengebiet
Seuchenstatistik
Außerdem liegt eine um Angaben über die Zahl der Bevölkerung und der Katastrophenopfer ergänzte Karte über die Sturmflut-
katastrophe am 16./17. Februar, der sich der Ausschuß bei seinen Beratungen bedient hat, lose bei.
Herbert Quast
Die Sturmflut von 1962
Eigenverlag
handgebunden
32 Seiten und Karte von Neuenfelde mit eingezeichneten Deichbruchstellen
Inhalt:
Erlebnisbericht aus Neuenfelde
Niederelbe-Zeitung / Cuxhavener Allgemeine • Otterndorf / Cuxhaven
Die große FEBRUARSTURMFLUT 1962 an Elbe-, Weser- und Oste-Mündung
Sturmflut-Katastrophe am 16. und 17. Februar 1962
Otterndorf 1962
Paperback
134 Seiten
Inhaltsverzeichnis:
Die Februar-Sturmflut-Katastrophe - - Mahnung und Verpflichtung !
Der Hadler Seedeich
Eine Pegelskizze für Cuxhaven
Zwei Nordsee-Orkane in einer Woche Eine meteorologische Untersuchung von Ob.-Reg.-Rat Dr. Boljahn
Die Cuxhavener Seedeiche
Eine Pegelskizze für Elbe und Oste
Das „Sturmflut-Tagebuch“ der Stadt Cuxhaven
Das „Sturmflut-Tagebuch“ des Kreises Land Hadeln
Kreisoberamtmann Heinz Mohrhoff: Die große Februarflut 1962 – am Schreibtisch erlebt
Stunden nach der Kathastrophe: Das große Rettungswerk begann
Und nun, die goße Februar-Sturmflut – im Bilde erlebt . . . (zahlreiche Abb.)
Dr. phil. Wilhelm Lenz, Otterndorf: Erschütternde Chronik der Sturmfluten im Hadler und Ritzebütteler Gebiet
813 Menschen ertranken während der Weihnachtsflut von 1717
Immer wieder brachen die Deiche an Elbe und Oste
Die höchste Flut in Ritzebüttel am 4. Februar 1825
Baubehörde Hamburg
Hochwasserschutz in Hamburg
Hamburg 1964 (Stand Juni 1964)
Herausgeber: Baubehörde Hamburg Amt für Ingenieurwesen I Wasserwirtschaft
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Die Elbniederung in der Vergangenheit
Sturmfluten von 1825 bis 1962
Die Sturmflut vom 16./17. Februar 1962
Die Hamburger Hochwasserschutzanlagen
Neue Hamburger Deichprofile
Der Hochwasserschutz für das linke Elbufer
Schöpfwerk Hohenwisch
Kleizentrale
Abdämmung der Alten Süderelbe
Neues Estesperrwerk
Hochwasserschutzmauer Finkenwerder
Hochwasserschutz für Wilhelmsburg und die Veddel
Deichsiel und Schöpfwerk Finkenriek
Sperrwerke Vering- und Schmidtkanal
Der Hochwasserschutz für die Vier- und Marschlande
Der Hochwasserschutz für die Innenstadt
Deich und Hafen bei Overhaken
Hochwasserschutzanlage Vorsetzen/Johannisbollwerk
Schaartorschleuse mit Alsterschöpfwerk
Schlußwort
Bei der Planung und beim Bau der Hochwasserschutzanlagen Beteiligte
Gunther Schönfeld / Heiko Tornow
Angst hinterm Deich Sturmfluten 1962-1976
Stade/Buxtehude 1976
Herausgegeben von Zeitungsverlag Krause KG.
96 Seiten
Inhaltsverzeichnis: Vor Sturmfluten gibt es keine absolute Sicherheit
Wie schlimm kann es noch kommen?
Januar 1976: Die Angst hinterm Deich trifft die Menschen an der Unterelbe gleich zweimal
Warten auf die Retter – Menschen erleben Todesangst in den Stunden nach der Flut
10000 Helfer bekämpften die Sturmflut
Zerreißprobe für den Katastrophenschutz
Hamburg ist noch einmal davongekommen – Aber katastrophale Schäden in der Wirtschaft
Aus dem Geschichtsbuch der Sturmfluten „Mit Angst und Schrecken schreibe ich ...“
Sturmflut-Kalender
1973: Die Insel Krautsand schwer getroffen
Menschen wollen Eiland für immer verlassen
1962 – das Jahr des Grauens
Ein ganzes Dorf ertrinkt in den Wassermassen
Deichverband der II. Meile Alten Landes
Küstenschutzanlagen der Vordeichung Hahnöfersand
Jork 1976
Herausgegeben vom Deichverband der II. Meile Alten Landes anläßlich der Einweihung der Vordeichung
Hahnöfersand am 6. Mai 1976
Heft (Größe DIN A 4) mit 20 Seiten
Inhalt:
Vorwort vom Oberdeichrichter
Die Vordeichung Hahnöfersand
Abbildungen und Baupläne
Technische Daten und Baukosten
Schlußwort von Baudirektor Großkopf
Bei Planung und Bau der Küstenschutzanlagen der Vordeichung Hahnöfersand Beteiligte
<StaBi B1981/331 und HH2490/3>
Marcus Petersen / Hans Rohde
Sturmflut
Die großen Fluten an den Küsten Schleswig-Holsteins und in der Elbe
Karl Wachholtz Verlag. Neumünster 1979
Verzeichnis der bekannten Sturmfluten an den Küsten Schleswig-Holsteins und in der Elbe
Deich- und Schleusenverbände
Sturmfluten und Hochwasserschutz in Hamburg
1987
Herausgeber: Hamburger Deich- und Schleusenverbände
Inhaltsverzeichnis:
Geleit
Vorwort
Sturmfluten in Hamburg
Sturmfluten in der Vergangenheit
Sturmfluten 1825 und 1855
Sturmflutkatastrophe 1962
Sturmfluten nach 1962
Sturmflutuntersuchungen nach der Sturmflut 1962
Hamburgische Deichverbände
Historische Entwicklung der Deichverbände
Aufgaben der Deichverbände heute
Die neuen Hamburger Hochwasserschutzanlagen
Konzeption und Planung
Hochwasserschutz der Vier- und Marschlande
Hohendeicher See und Hafen Oortkaten
Sperrwerk Billwerder Bucht
Hochwasserschutz der Innenstadt
Schaartorschleuse und Alsterschöpfwerk
Hochwasserschutz Wilhelmsburg und Veddel
Deichsiel und Schöpfwerk Finkenriek
Schöpfwerk Kuckuckshorn
Hochwasserschutz am Südufer der Elbe
Westabdämmung der alten Süderelbe
Sperrwerk Estemündung
Hochwasserschutz Finkenwerder
Schöpfwerk Hohenwisch
Kleizentrale Vollhöfner Weiden
Privater Hochwasserschutz im Hafengebiet und am Nordufer der Elbe
Deichaufsicht und Deichunterhaltung
Deichverteidigung
Neuere Entwicklung im Hochwasserschutz
Vordringliche Verbesserungen des Hochwasserschutzes
Schlußwort
Beilage: Karte von Hamburg mit eingezeichneten Hochwasserschutzanlagen
Freie und Hansestadt Hamburg
Sturmflutschutz hinter den Deichen und im Hafen ab 1991
Ausgabe 1991
Herausgegeben von der Wirtschaftsbehörde Strom- und Hafenbau in Zusammenarbeit mit der Behörde für Inneres
27 Seiten, paperback
Inhaltsverzeichnis:
Teil I Informationen für Haushalte und Betriebe
Teil II Sturmflutvorhersagen und Wasserstände
Teil III Besondere Hinweise für Betriebe
Teil IV Sperrung und Räumung des Hafens
(Karten in den Umschlagseiten)
Der Hamburger Klönschnack 12/1996 (Blankenese)
Alle reden vom Wetter. Wir auch
Abb.: Barkasse der HBEL am Bullen in Blankenese bei Sturm
Sturmflut
Hinweise für die Bevölkerung in der Elbniederung
Jährliche Ausgabe, Faltblatt für Finkenwerder
Freie und Hansestadt Hamburg, Baubehörde
Hochwasserschutz in Hamburg
Amt für Wasserwirtschaft, Baumwall 3, Stand: März 2001
geheftet
10 Seiten + Karten
Inhalt:
Bauprogramm Hochwasserschutz
Übersicht über die Baustellen im Jahr 2001
Hamburgs Hochwasserschutz in Zahlen
Hochwasserschutz in Hamburg – 1962 und heute
Hamburger Deichprofile – vor 1962, nach 1962, im laufenden Bauprogramm
Karte: Bauprogramm Hochwasserschutz
NLWK (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz, Betriebsstelle Stade)
Internet: http://nlwk.de
1901 - 2001, 100 Jahre Staatliche Wasserwirtschaft in Stade
164 Seiten
Paperback
Inhalt:
Grußworte
Geschichtlicher Werdegang der Fachbehörde für Wasserwirtschaft des Landes Niedersachsen in Stade von 1901- 2001
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz
Personalvertretung in der Wasserwirtschaft
Betrieb und Unterhaltung landeseigener Gewässer und Anlagen
Planung und Bau wasserwirtschaftlicher Anlagen und Gewässer
Gewässerkundlicher Landesdienst
Küsten- und Hochwasserschutz
Küstenschutz nach dem Kriege im Land Wursten
Sturmfluten und Deichbau. Ein Beitrag zur Geschichte des Deichverbandes Südkehdingen
Deichverbände
Entstehung und Besiedlung des Alten Landes, von Helmut Borstelmann und Klaus Oellrich
Neubau des Dreptesieles
Diverse Sperrwerke
Sturmfluten (ab 1164) – Sturmflutwarndienst
Die Januarsturmflut 1976Abwasserentsorgung im Elbe - Weser - Raum
Entwicklung der Kläranlage Buxtehude
Topographie, Geologie sowie hydrologische Situation im Elbe - Weser - Dreieck
Wasserversorgung im Elbe - Weser - Dreieck
Wasserschutzgebiete im Elbe - Weser - Dreieck
Grundwassergüte / Grundwasserschutz
NLWK (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz, Betriebsstellen Lüneburg und Stade)
Internet: http://nlwk.de
Gewässergütebericht ELBE 2000
144 Seiten DIN A 4
Paperback
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung
Flussgebiet der Elbe
Hydrologische Verhältnisse
Methoden zur Bewertung der Gewässergüte
Beschreibung und Gütebewertung der Fließgewässer
Beigelegte Karten:
Nährstoffbelastung der Fließgewässer im niedersächsischen Einzugsggebiet der Elbe (Stand Januar 2000)
Gewässergütekarte Elbe 2000 (Biologisches Zustandsbild auf Grund des Sauerstoffgehaltes) Maßstab 1 : 300 000
Gewässerstrukturgütekarte Elbe 2000 (Bewertung des morphologisch - strukturellen Zustandes nach dem Verfahren der Übersichtskartierung)
NLWK (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz)
Wasserwirtschaft und Küstenschutz für Niedersachsen
18 Seiten DIN A 4, geheftet
Inhalt:
Geschäftsbereiche
Betriebsstellen
Das Emssperrwerk
Diverse Autoren
Vor 40 Jahren — Sturmflut 1962
Erzählungen und Berichte
Herausgeber: Heimatverein „900 Jahre Neuenfelde e.V.“
2002
98 Seiten Paperback
1. Auflage und 2. erweiterte Auflage
Inhalt:
Die Sturmflut am 16./17. Februar 1962 Rixta von Lehe
Erinnerungen an die Flut 62 Dipl. Ing. Günter Piel
Februar 1962 – Die Sturmflut Matthias Flemming
Ein Bericht der Geschehnisse und persönlichen Erlebnisse Fritz Hilke
Erinnerungen: Die große Flut 16./17. Februar 1962 Gerd Schimankowitz
Schreckensbilder im Rosengarten Bericht: Hamburger Abendblatt
Notizen Flut 1962 Lieselotte Meinschien
Erlebnis-Bericht der Flut 16./17. Februar 1962 Monika Genz
(Erlebnisbericht) Anneliese Franke
Die große Flut 16./17. Februar 1962 Martha Quast
(Erlebnisbericht) Frau Neitzel
Meine Erlebnisse als Zugführer beim THW Harburg HansHermann Bredehöft
Moorburg Flut 1962 Ingo Niehoff
Bericht über das Hochwasser Februar 1962 im Kleingarten Gut Moor Ernst Dossert
Auszug: „Meine Erinnerungen an die Freiwillige Feuerwehr Horst Prigge
Ehestorf-Alvesen in den früheren Jahren“
Flutkatastrophe am 16./17. Februar 1962 Bericht der Polizeirevierwache 74 (Süderelbe)
Die größte zivile Katastrophe nach dem Krieg in Hamburg.
Rettungs- und Hilfsaktionen.
Bundespräsident Dr. Lübke dankte den Rettern.
Aufstellung über die im Bereich der Polizeirevierwache 74 während
und nach der Flutkatastrophe eingesetzten fremden Einheiten.
Bundespräsident Dr. Lübke im Katastrophengebiet.
Die große Flut 1962 Henry Mohr
Frühe Berichte von Sturmfluten Susanne Höft-Schorpp und Manfred Tilliß
Sturmfluten im Alten Land.
Ihre Folgen im Spiegel von Berichten und Dokumenten.
Sturmflutkalender.
Veranstaltungen und Ausstellungen im Februar 1902
Karte mit den Standorten der Autoren
Diverse Autoren
Vor 40 Jahren — Sturmflut 1962
Erzählungen und Berichte
Herausgeber: Heimatverein „900 Jahre Neuenfelde e.V.“
2006
106 Seiten Paperback
3. erweiterte Auflage
Inhalt wie oben
+ Bericht über diie Sturmflut 1962 Richard Piehl
Henry Mohr, Rudolf Köpke
Die große Flut
Augenzeugen berichten über ihre Erlebnisse vom 16. auf den 17. Februar 1962
August 2003
DIN A 4 Paperback
Eigenverlag 61 Seiten
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort von Henry Mohr
Über ihre Erlebnisse berichten:
Rudolf Köpke Den Anfang der Augenzeugenberichte macht Rudolf Köpke aus Frankop
Dieter Oben Was Dieter Oben aus der Nincoper Straße in Neuenfelde nicht vergessen wird
August Blohm August Blohm berichtet darüber, wie er auf Blumensand die große Flut überstand
Hans Jacke Das Erlebnis eines Bäckers. Hans Jacke erzählt
Dieter Wolkenhauer Auch bei Dieter Wolkenhauer in Francop war die Flutnacht beeindruckend
Hans Behr Was Hans Behr aus Hohenwisch drei Meilen von zu Haus erlebte
Hans-Jürgen Harms Hans-Jürgen Harms aus Hohenwisch erlebte die Flut aus einer anderen Sicht
Dieter Meyer Dieter Meyer aus Francop (Vierzigstücken) erlebte folgendes
Anke und Paul Stehr Anke und Paul Stehr berichten aus dem Rosengarten
Horst Heske Auch Horst Heske vom „Guts-Brack“ zählt mit zu den Augenzeugen
Jutta Dierks Was Jutta Dierks aus Neuenfelde als geborene Meyer während der Flut in Francop erlebte
Hans-Hermann Maack Zwei Menschen und eine Kuhherde rennen um ihr Leben
Rudolf Köpke Rudi's Recherchen
Henry Mohr Schlußwort (Gedicht)
Zahlreiche Abbildungen
Freie und Hansestadt Hamburg, Schulbehörde
Die große Flut 1962
Die große Flut in Hamburg – Eine Chronik der Katastrophe vom Februar 1962
Zusammengestellt von Hans Bütow
63 Seiten Text
40 Abb.
Liste der Toten
Karte vom Überschwemmungsgebiet
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg
Das dankbare Hamburg seinen Freunden in der Not + XVII. Februar 1962
Ausgabe für die Helfer bei der Sturmflutkatastrophe 1962
82 Seiten Paperback
Inhalt:
Widmung (für Helfer)
Beschreibung der Sturmfluttage
Liste der Toten während der Sturmflutkatastrophe in Hamburg
Dr. Michael Ehrhardt
„Ein guldten Bandt des Landes“
Zur Geschichte der Deiche im Alten Land
Herausgeber: Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden
Stade 2003
ISBN 3-931 879-11-9
612 Seiten
Inhalt:
Zum Geleit
Vorwort des Autors
Einleitung
I. Der Deich in der Landschaft
1. Geographische Grundlage des Alten Landes
2. Naturräumliche Gegebenheiten der Marschen an der Unterelbe
3. Deiche und ihre Wirkungen auf den Naturraum
II. Der Deich in der Siedlung
1. Die Entwicklung der Siedlung vor der Eindeichung
2. Die Hollerkolonisation und die Eindeichung im Hochmittelalter
3. Verlauf der Siedlung im Spätmittelalter und in der Neuzeit
III. Der Deich als Bauwerk
1. Die Technik des Deichbaus im Mittelalter
2. Die Technik des Deichbaus in der Neuzeit
2.1 Deichtrassierung
2.2 Deichprofil
2.3 Deicherde
2.4 Deichbedeckung
3. Auf und neben dem Deich
3.1 Verkehr auf dem Deich
3.2 Bäume und Gebäude auf dem deich
3.3 Stegel, Schotten und Bermen
3.4 Stackwerke und Vorlandgewinnung
4. Be- und Entwässerung durch den Deich
4.1 Siele und Schleusen
4.2 Wettern und Gräben
IV. Der Deich als Menschenwerk
1. Die genossenschaftliche Organisation des Deichbaus
1.1 Die Deichverbände in den drei Meilen Alten Landes
1.2 Die Deichrichterschaften und Geschworenenschaften
2. Die individuelle Organisation des Deichbaus
2.1 Die Kabeldeichung
2.2 Die Deicharbeit
V. Deich und Herrschaft
1. Die landesherrliche Verwaltung des Deichwesens
1.1 Übergeordnete Verwaltungsträger
1.2 Lokale obrigkeitliche Herrschaftsträger
2. Der Deich in Verfassung und Rechtsherrschaft
2.1 Das Deichwesen in der Altländer Verfassung
2.2 Deichrecht und -ordnungen
2.3 Deichgerichte
3. Der Deich im Brennpunkt verschiedener Machtansprüche
3.1 Der Deich im Krieg
3.2 Konflikte im Altländer Deichwesen
VI. Deich und Wirtschaft
1. Das Deichwesen und einzelne Wirtschaftszweige
1.1 Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht
1.2 Obstbau
1.3 Schiffahrt und Fischerei
1.4 Handwerk, Handel und Gewerbe
2. Finanzierung der Deichlasten
VII. Deich und Gesellschaft
1. Die Rolle des Deiches in den Beziehungen zwischen Altländern und ihren Nachbarn
1.1 Beziehungen zwischen den Altländern und Geestbewohnern
1.2 Beziehungen zwischen Altländern und Stadtbewohnern
1.3 Beziehungen zwischen Altländern und Bewohnern anderer Marschen
2. Die Rolle des Deiches innerhalb der Altländer Gesellschaft
2.1 Die Oberschicht: Adel und Klerus
2.2 Die deichpflichtigen Bauern
2.3 Unterbäuerliche Schichten
2.4 Alte, Frauen, Kinder und Minderheiten
VIII. Deich und Mentalität
1. Sitten und Gebräuche im Altländer Deichwesen
2. Bildung und Edukation im Deichwesen
3. Der Deich – ein besonderes Terrain ?
4. Die Rolle des Deiches in der Geistesgeschichte des Alten Landes
IX. Der gebrochene Deich
1. Chronik der Deichbrüche im Alten Land
1.1 Sturmflutkatastrophen
1.2 Überschwemmungen durch Brüche des Hinterdeichs
1.3 Der durchstochene Deich
2. Zu Siedlungsrücknahmen nach Deichbrüchen
3. Zur Technik des Deichbaus nach Deichbrüchen
4. Zur genossenschaftlichen Notarbeit nach Deichbrüchen
5. Zur herrschaftlichen Unterstützung nach Deichbrüchen
6. Wirkung und Folgen von Deichbrüchen auf die wirtschaftlichen Verhältnisse
7. Wirkung und Folgen von Deichbrüchen auf die gesellschaftlichen Verhältnisse
8. Wirkung und Folgen von Deichbrüchen auf Physis und Psyche der Altländer
Schlußbetrachtungen: Das Altländer Deichwesen in der Gegenwart
Anhang
1. Namenslisten
1.1 Altländer Beamte
1.2 Wasserbaubeamte zwischen Elbe und Weser
2. Maßeinheiten und Münzen
3. Verzeichnis und Nachweis der Abbildungen
4. Quellen und Literatur
5. Register