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Zwischen Elbe und Weser

Unser Mitglied Jürgen Hoffmann aus Cranz hat in akribischer Kleinarbeit Literaturverzeichnisse für das Alte Land, Buxtehude und Umgebung zusammengestellt.

Literaturverzeichnis Zwischen Elbe und Weser

Erarbeitet von 25 Autorinnen und Autoren.

Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser

Band I

Vor- und Frühgeschichte

Im Auftrag des Landschaftsverbandes der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden

Stade 1995

Herausgegeben von Dr. Hans-Eckhard Dannenberg und Dr. Heinz-Joachim Schulze

ISBN 3-9801919-7-4

361 Seiten

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Kapitel 1 Kleine historische Landeskunde des Elbe-Weser-Raumes (Karl-Ernst Behre)

1 Die Entstehung des Naturraumes und die formenden Kräfte

1.1 Der tiefere Untergrund

1.2 Die Bildung des Eiszeitalters

1.3 Die Bildung der Nacheiszeit

1.3.1 Meeresspiegelbewegungen und heutige Küste

1.3.2 Die See- und Flußmarschen

1.3.3 Hoch- und Niedermoore und ihre Entstehung

1.3.4 Die Entwicklung der Böden auf der Geest in der Nacheiszeit

2 Die Entstehung der Kulturlandschaft und die Geschichte der Besiedlung im Elbe-Weser-Raum

2.1 Die Umformung des Siedlungsraumes und die ältere Besiedlung auf der Geest

2.1.1 Entstehen und Vergehen der Heiden und ihrer Wirtschaftsformen

2.1.2 Die neuzeitliche Entwicklung der Wälder

2.1.3 Landwirtschaft und Siedlung auf der Geest seit dem Mittelalter

2.2 Deichbau und Marschbesiedlung seit dem Mittelalter

2.2.1 Zur Geschichte des Deichbaues

2.2.2 Die planmäßige Hollerkolonisation

2.2.3 Die weitere Entwicklung der Elbmarschen

2.2.4 Vom Hadelner Hochland ins Siedland

2.2.5 Die Landwirtschaft in den Marschgebieten

2.3 Moorkultivierung und -kolonisierung

3 Flüsse und andere Gewässer

3.1 Das Flußgebiet der Weser

3.2 Das Flußgebiet der Elbe

3.3 Kanäle zur Entwässerung und als Verkehrswege

Kapitel 2 Alt- und Mittelsteinzeit (Matthias D. Schön)

Älteste Funde, Funde aus dem Jungpaläolithikum, Mesolithikum

Kapitel 3 Bauern und Viehzüchter: das Neolithikum (Friedrich Laux)

Der Neolithisierungsprozes

Megalithgräber der Trichterbecher-Kultur

Die Einzelgrabkultur

Auftreten der Glockenbecherkultur

Kapitel 4 Kulturgeschichte der Bronzezeit. (Bernd Habermann)

Bronze als neuer Werkstoff

Perioden der Bronzezeit

Frühe Bronzezeit

Ältere Bronzezeit

Jüngere Bronzezeit

Kapitel 5 Die vorrömische Eisenzeit (Hans-Jürgen Häßler)

1 Einführung

2 Quellenlage

2.1 Geest

2.2 Marsch

3 Forschungsgeschichte

4 Besiedlungsgeschichte

4.1 Allgemeines

4.2 Siedlungsreste

4.2.1 Wirtschaftsbetriebe

4.2.2 Zum Bau der Gebäude

4.2.3 Verkehrswege

5 Handwerk

5.1 Metallverarbeitung

5.1.1 Eisenverarbeitung (Eisengewinnung, Schmiede)

5.1.2 Bronzeverarbeitung

5.1.3 Sonstiges (Gold, Silber)

5.2 Keramikherstellung

5.3 Andere Handwerke

5.3.1 Haus und Bootsbau

5.3.2 Holz-, Horn- und Knochenverarbeitung

5.3.3 Textilherstellung und Lederverarbeitung

6 Tracht

6.1 Kleidun

6.2 Trachtenbestandteile, Schmuck

7 Sozialstrukturen

8 Geistig-religiöses Leben

9 Bestattungssitten

9.1 Bestattungsart

9.2 Grabformen

10 Zusammenfassung

Kapitel 6 Römische Kaiserzeit und frühe Völkerwanderungszeit (Matthias D. Schön und Wolf-Dieter Tempel)

1 Grabfunde aus dem Nordwesten des Elbe-Weser-Dreiecks

1.1 Funde der älteren römischen Kaiserzeit

1.2 Funde der jüngeren Römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit

2 Das südliche und östliche Elbe-Weser-Dreieck

2.1 Die Südgruppe in der römischen Kaiserzeit

2.2 Die ältere Römische Kaiserzeit im Osten des Elbe-Weser-Dreiecks

2.3 Die jüngere Römische Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit im Südeund Osten des Elbe-Weser Dreiecks

3 Die germanischen Stämme der Römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit zwischen Elbe und Weser

Kapitel 7 Archäologische Ergebnisse zur Siedlungs- und Wirtschaftsweise in der Marsch (Peter Schmid)

1 Die Landnahme während der Jüngeren Bronze- und Vorrömischen Eisenzeit (9. bis 3. Jh. v. Chr.)

2 Flachsiedlungen und Wurtenbau in der römischen Kaiserzeit (1. Jh. v. bis 5. Jh. n. Chr.)

2.1 Osterstader Marsch und Land Wursten

2.2 Land Hadeln

2.3 Stader Elbmarschen

3 Exkurs: Feddersen Wierde – Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung einer prähistorischen Dorfwurt

3.1 Haus, Hof und Siedlung

3.2 Viehaltung, Ackerbau und Handwerk

3.3 Handel

4 Mittelalterliche Besiedlung, Deich- und Landesausbau

4.1 Die friesische Landnahme und ihre bäuerlichen Siedlungen

4.2 Zur frühmittelalterlichen Marschbesiedlung im Elbe-Weser-Dreieck

4.3 Landesausbau und frühe Bedeichung im hohen Mittelalter

4.4 Der hochmittelalterliche Landesausbau im Land Wursten

Kapitel 8 Haus, Hof und Siedlungsstruktur auf der Geest vom Neolithikum bis in das Mittelalter (W. Haio Zimmermann)

1 Zum Forschungsstand

2 Besiedlung während des Neolithikums und der Bronzezeit

2.1 Neolithikum

2.2 Bronzezeit

3 Besiedlung während der vorrömischen Eisenzeit bis zur Völkerwanderungszeit

3.1 Vorrömische Eisenzeit

3.2 Zum System der „Wandersiedlungen“ von der vorrömischen Eisenzeit bis zur Völkerwanderungszeit

3.3 Die Wallanlagen Heidenschanze und Heidenstadt

3.4 Dörfer der römischen Kaiserzeit

3.5 Dörfer der Völkerwanderungszeit

3.6 Siedlungssysteme des 4.-6. Jhs. mit wenigen Großbauten und vielen Grubenhäusern (Typ Loxstedt)

3.7 Langhäuser der römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit

4 Besiedlung während des Mittelalters

4.1 Dalem während des frühen Mittelalters

4.2 Dalem während des hohen Mittelalters

5 Wirtschaftlicher Hintergrund der Besiedlung

6 Siedlungskammern in ur- und frühgeschichtlicher Zeit

Kapitel 9 Ackerbau in ur- und frühgeschichtlicher Zeit auf der Geest und in der Marsch (W. Haio Zimmermann)

1 Acker- und Flurformen

1.1 „celtic fields“

1.2 Ackerfluren mit Grabenbegrenzungen

1.3 Wölbäcker

1.4 Gärten

1.5 Größe der Ackerflur und Betriebssystem

2 Düngung, Märgelung

3 Geräte zur Bodenbearbeitung und ihre Technik

3.1 Spaten

3.2 Ard

3.3 Pflug

3.4 Egge, Harke und Hacke

4 Erntetechnik und Geräte

5 Erntebergung

Kapitel 10 Gräberfelder und Kirchen des frühen Mittelalters (Friedrich Laux und Matthias D. Schön)

1 Einleitung

2 Die Bremen-Rotenburger Geest

3 Der Stader und Buxtehuder Bereich

4 Grabfunde im nordwestlichen Elbe-Weser-Dreieck

Anhang zu Band I

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der Karten, Tabellen und Diagramme

Fotonachweis

Die Autoren

Erarbeitet von 25 Autorinnen und Autoren.

Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser

Band II

Vor- und Frühgeschichte

Im Auftrag des Landschaftsverbandes der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden

Stade 1995

Herausgegeben von Dr. Hans-Eckhard Dannenberg und Dr. Heinz-Joachim Schulze

ISBN 3-9801919-8-2

535 Seiten

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Kapitel 11 Geschichte der Geschichtsschreibung zwischen Elbe und Weser vom Mittelalter

bis zum Ende des 18. Jahrhunderts (Heinz-Joachim Schulze)

Ansgar, die Anfänge und seine Vita

Höhepunkt mit Ansgar von Bremen

Die Sriptorien der Erzbischöfe Adalbert und Hartwig

Albert von Stade

Spätmittelalterliche Chronistik in Bremen und Hamburg

Verdener Geschichtsschreibung

Vom ausgehenden 17. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts

Kapitel 12 Das Zeitalter der Christianisierung (8. bis 10. Jahrhundert) (Christian Moßig)

1 Ursprung der Sachsen und fränkische Eroberung

2 Sachsen imReich der Karolinger und Ottonen

Kapitel 13 Die Grafen von Stade und die Erzbischöfe von Bremen-Hamburg vom Ausgang

des 10. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts (Heinz-Joachim Schulze)

1 Die frühen Udonen bis zum Wikingerüberfall auf Stade 994

2 Die Udonen und die Königswahl von 1002

3 Die Erzbischöfe von Bremen und ihr erster Griff nach Stade

4 Kaiser Heinrich III., Erzbischof Adalbert und der Aufstieg der Udonen zu Markgrafen der Nordmark

5 Erzbischof Adalbert, die Billunger und die Udonen im Kampf um die Vorherrschaft zwischen Weser und Elbe

6 Markgraf Udo II. in den Sachsenkriegen gegen Heinrich IV

7 Der Investiturstreit und das nordöstliche Sachsen

8 Das Vordringen der Klosterreform nach Sachsen und Thüringen

9 Der Ministeriale Friedrich und die Verdrängung der Udonen aus Stade

10 Erzbischof Adalbero und die Udonen bis zu deren Rückkehr nach Stade

Kapitel 14 Der Kampf um das Erbe der Stader Grafen zwischen den Welfen und der Bremer Kirche (1144-1236) (A. E. Hofmeister)

1 Hartwig von Stade und Heinrich der Löwe (1144-1236)

1.1 Die Stader Erbschaft

1.2 Der Anspruch Heinrichs des Löwen

1.3 Erzbischof Hartwigs Kampf mit Heinrich dem Löwen

1.4 Erzbischöfliche Burgen und Ministerialen

1.5 Der Streit um die Elb- und Wesermarschen

1.6 Gesellschaftlicher Wandel

2 Der Höhepunkt der welfischen Macht (1168-1180)

2.1 Heinrich der Löwe und Erzbischof Balduin

2.2 Förderung Stades und des Landesausbaus in den Marschen

3 Askanier, Welfen und Schaumburger im Kampf um die Grafschaft Stade (1180-1202)

3.1 Der Sturz Heinrichs des Löwe

3.2 Die Herrschaft der Askanier

3.3 Die Regierung Hartwigs II. bis zu seiner Absetzung

3.4 Adolf von Schaumburg und die Grafschaft Stade

3.5 Bremens Stadtfreiheit

3.6 Klostergründungen am Ende des 12. Jahrhunderts

4 Das Erzstift Bremen und die Welfen bis zur Rückgewinnung der Grafschaft Stade (1202-1236)

4.1 Hartwig II. und der Pfalzgraf Heinrich

4.2 Bischof Waldemar in Bremen

4.3 Pfalzgraf Heinrich und Stade

4.4 Der Stader Vertrag 1219 und die Stader Ministerialen

4.5 Die Anfänge von Ottersberg und Langwedel

4.6 Der Übergang der Grafschaft Stade an den Bremer Erzbischof

5 Die Stedingerkriege

5.1 Anfänge des Konflikts

5.2 Die Kriegszüge der Stedinger

5.3 Die Vorbereitung der Unterwerfung der Stedinger

5.4 Die Kreuzzüge gegen die Stedinger

5.5 Die Folgen von Altenesch. Die Entstehung der Grundherrschaft in den Wesermarschen

6 Die Festigung des Territoriums unter Erzbischof Gerhard II. bis 1236

6.1 Umfang und Struktur des werdenden Territoriums

6.2 Der Streit zwischen den Domkapiteln in Bremen und Hamburg

6.3 Klostergründungen.

6.4 Erzbischöfliche und adlige Burgenbauten

6.5 Bremen und Stade als Handelszentren und die Einführung der Ratsverfassung

6.6 Die Lage der bäuerlichen Bevölkerung

Kapitel 15 Der werdende Territorialstaat der Erzbischöfe von Bremen (1236-1511)

Die Erzbischöfe als Landesherren (Konrad Elmshäuser)

1 Vorbemerkung

2 Das Stift unter den Erzbischöfen

Gerhard II. (1219-1258)

Giselbert von Brunkhorst (1274-1306)

Bernhard von Wölpe (1307) und

Johann Grand (1310-1327)

Otto von Oldenburg (1345-1348)

Albert von Braunschweig (1395-1406)

Nikolaus von Delmenhorst (1421-1434)

Gerhard III. von Hoya (1442-1463)

Hildebold von Wunstorf (1258-1273)

Heinrich von Golthorn (1306-1307)

Florentius von Brunkhorst (1307)

Burchard Grelle (1327-1344)

Gottfried von Arnsberg (1348-1363)

Johannes II. Slamstorp (1406-1420)

Balduin von Wenden (1434-1441)

Heinrich von Schwarzburg (1463-1496)

II Adel, Bauern und Stände (Adolf E. Hofmeister)

1 Von der Ministerialität zur Ritterschaft

1.1 Die Ministerialität nach der Vereinigung mit der Grafschaft Stade

1.2 Die Erweiterung der Dienstmannschaft

1.3 Die adlige Grundherrschaft

1.4 Die adlige Gerichtsherrschaft

1.5 Die Burg als Zentrum adliger Herrschaft

1.6 Die Ritterschaft und ihre Zusammensetzung

1.7 Kriegstechnik und Fehdewesen

2 Die Landesgemeinden

2.1 Die „Länder“ an der Weser

2.2 Die Landesgemeinden an der Elbe

2.3 Gestalt und Entstehung bäuerlicher Kommunen

2.4 Konflikte der Marschbauern im 13. Jahrhundert

2.5 Der Bauernaufstand in den Elbmarschen 1306

2.6 Weitere Konflikte im 14. Jahrhundert

2.7 Die Länder als Glieder des Erzstifts

2.8 Länder unter der Herrschaft der Städte Bremen und Hamburg

2.9 Verträge und Bündnisse der Landesgemeinden im 15. Jahrhundert

3 Die Formierung der Landstände

3.1 Wahlrecht und Konsens

3.2 Konflikte und Einungen

3.3 Landfrieden, Landtag und Steuerbewilligung

3.4 Die Landstände im 15. Jahrhundert

4 Die Landbevölkerung

4.1 Der Anteil der bäuerlichen Bevölkerung

4.2 Kolonisation, Siedungsausbau und soziale Differenzierung

4.3 Die Wüstungsperiode

4.4 Auswirkungen der Fehden

4.5 Entwicklung der bäuerlichen Besitzrechte

4.6 Die Bewirtschaftung von Hof und Flur

4.7 Wirtschaftspolitische Maßnahmen

III Die Städte im Erzstift Bremen (Jürgen Bohmbach)

1 Die Entwicklung der Städte bis zum Ende des Stader Erbstreits (1219)

2 Konsolidierung und Entwicklung der Städte bis zum Ende des 14. Jahrhunderts

3 Städte und Landstandschaft im Erzstift Bremen

IV Die Konsolidierung des Erzstiftes unter Johann Rode (1497-1511) (Michael Schütz).

Wahl Johann Rodes zum Erzbischof

Kampf um die Landesgemeinden an der Nordseeküste

Kontakte zu den benachbarten Landesfürsten

Konsolidierung des Erzstiftes

Güter- und Rechtsverzeichnisse der Bremer Kirche um 1500

Klosterreform in Stade und Harsefeld und Bautätigkeit am Bremer Dom

Kapitel 16 Bistum und Hochstift Verden bis 1502 (Thomas Vogtherr)

1 Anfänge und Gründungsgeschichte

2 Das Bistum Verden und seine Bischöfe im Mittelalter

3 Die Epochen des Bistums Verden im Überblick

Kapitel 17 Das Land Hadeln bis zum Beginn der frühen Neuzeit (Elke Freifrau von Boeselager)

1 Einleitung

1.1 Der Umfang des Landes

1.2 Der Name Hadeln

1.3 Quellen zur Geschichte

2 Politische Geschichte

2.1 Das Land Hadeln bis zum Sturz Heinrichs des Löwen

2.2 Die Kolonisation

2.3 Die Anfänge der askanischen Herrschaft

2.4 Von der Hamburger Pfandschaft bis zur Regierung Herzog Magnus'

2.5 Nebenlandexistenz im 16. und 17. Jahrhundert

2.6 Vom Dreißigjährigen Krieg über die Schwedenzeit bis zum Ende der Lauenburger Herrschaft

3 Das Verhältnis Hadelns zu seinen Nachbarn

3.1 Wursten

3.2 Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg

3.3 Der Erzbischof von Bremen

3.4 Die Stadt Bremen

3.5 Die Stadt Hamburg

4 Der Adel.

Herren von Altluneberge

Grafen von Diepholz

Herren von Elmlohe

Familie Kule

Herren von der Lieth

Ritter von Bederkesa

Herren von Dörringworth

Edelherren von Flögeln

Herren von Lappe

Familie von Hadeln

5 Rechts- und Verwaltungsgeschichte

5.1 Die Rechte der Landesherrn

5.2 Das Hadler Recht

5.3 Rechtskodifikationen und Polizeiordnungen

5.4 Landesverwaltung

5.5 Das Kirchspiel

6 Wirtschaft und Handel

6.1 Der Handel

6.2 Die Märkte

7 Die Kirchenorganisation

7.1 Hadeln im Bremer Archidiakonat

7.2 Das Sendrecht

7.3 Die Pfarreien von der Mission bis zur Reformation

7.4 Laien und Kirche

7.5 Die Reformation

7.6 Kirchenordnungen

7.7 Schulwesen

8 Das Kloster Neuenwalde

9 Otterndorf

9.1 Die herzoglichen Gräfen

9.2 Otterndorf und seine Nachbarn

10 Ritzebüttel

Kapitel 18 Die Kunstlandschaft zwischen Elbe und Weser vom frühen Mittelalter bis zur Neuzeit (Hans-Christoph Hoffmann)

1 Die Anfänge: Vorromanische und romanische Baukunst

2 Baukunst, Malerei und Plastik der Gotik (1250-ca. 1530)

2.1 Bauten

2.2 Ausstattung

2.2.1 Ausmalungen

2.2.2 Altäre, Kruzifixe und andere Plasiken

2.2.3 Gußwerke

2.2.4 Sonstige Einbauten in den Kirchen bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts

2.2.5 Profane Kunst bis zum 16. Jahrhundert

3 Die Erneuerung der Kirchen und ihrer Ausstattung vom Ende des 16. und im

17. Jahrhundert (Früh- und Hochbarock)

Abbildungsteil

Exkurs: Die Orgeln zwischen Elbe und Weser

4 Die profane Baukunst im 17. Jahrhundert

5 Das 18. Jahrhundert

6 Das 19. und 20. Jahrhundert

7 Register: Ortsregister, Personenregister

Anhang zu Band II

Die Erzbischöfe von Hamburg-Bremen

Die Bischöfe von Verden

Abkürzungsverzeichnis

Verzeichnis der Karten, Tabellen und Tafeln

Abbildungsnachweis

Die Autoren


Erarbeitet von 25 Autorinnen und Autoren

Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser

Band III erscheint ~ 25.-29.8.2008

Vor- und Frühgeschichte

Im Auftrag des Landschaftsverbandes der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden

Stade 2008

Herausgegeben von

ISBN ?

Gebunden mit Schutzumschlag

ca. 580 Seiten

Inhaltsverzeichnis:

Neuzeit

Register zu den Bänden I bis III

Geplante Themen:

Kapitel 19 Geschichtsschreibung zwischen Elbe und Weser im 19. und 20. Jahrhundert (Hans-Eckhard Dannenberg)

Kapitel 20 Die Zeit der Reformation und der Gegenreformation und die Anfänge des Dreißigjährigen Krieges (1511-1632)

(Matthias Nistahl).

Kapitel 21 Bremen und Verden als schwedische Provinz (1633/45-1712) (Beate-Christine Fiedler)

Kapitel 22 Bremen-Verden und das Land Hadeln als Teil des hannoverschen Kurfürstentums (1712/15-1803)

I Verfassung und Verwaltung (Axel Behne)

II Bevölkerungsstruktur und Wirtschaftsentwicklung (Jan Lokers)

Kapitel 23 Die Provinzen Bremen und Verden und das Land Hadeln in der napoleonischen

Zeit und im Königreich Hannover (1803-1866) (Bernd Kappelhoff)

Kapitel 24 Der Landdrostei- und Regierungsbezirk Stade von 1866 bis 1933 (Hans-Georg Aschoff)

Kapitel 25 Die Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) (Hartmut Lohmann)

Kapitel 26 Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Elbe-Weser-Raumes seit der Zeit der Industrialisierung (Bernd Kappelhoff)

Anhang zu Band III

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsnachweis

Verzeichnis der Karten und Tabellen

Die Autoren

Gesamtanhang zu Band I bis III

Ausgewählte Literatur

Glossar

Zeittafel zur Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser

Personen- und Ortsregister



<StaBi A1980/8220>

Hermann Allmers

Marschenbuch

Land- und Volksbilder aus den Marschen der Weser und Elbe

Verlag von Hugo Scheube. Gotha [DDR] 11858, 41902

Nachdruck: Bernd Ulrich Hucker (Hg.). Neudruck der Erstausgabe Gotha 1858

nach dem von Allmers eigenhändig korrigierten und Berthold Auerbach gewidmeten Exemplar

H. Th. Wenner. Osnabrück 1979



Hans G. Trüper

Ritter und Knappen zwischen Weser und Elbe

Die Ministerialität des Erzstifts Bremen

Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden

Band 12

Stade 2000

ISBN 3-931879-05-4

1178 Seiten

zahlreiche Abb., Karten und Tabellen, Karte der Ministerialsitze als Beilage


Karl H. Schleif

Regierung und Verwaltung des Erzstifts Bremen

am Beginn der Neuzeit (1500 - 1645)

Schriftenreihe des Landschaftsverbandes Stade im Auftrag herausgegeben von Richard Drögereit

Hamburg 1972

320 Seiten

Inhaltsverzeichnis:

I. Die Frage der modernen Staatlichkeit in der geschichtswissenschaflichen Diskussion –

Vorbemerkungen zum Untersuchungsgang –

II. Die politische und kirchliche Geschichte des Erzstifts Bremen im 16. Und 17. Jahrhundert – Ein Überblick –

III. Ständetum und Staatsbildung im Erzstift Bremen

1. Landtagsrezesse und Wahlkapitulationen als Grundordnung

2. Domkapitel und übrige Stände als „Erbherrn das Stifts“

a. Die Erledigung des Erzstifts

b. Regierung und Verwaltung des Erzstifts bei Sedisvakanz

aa. Die Vorrangstellung des Domkapitels

bb. Die Sedisvakanzregierung des Domkapitels

cc. Die Sedisvakanzregierung der verordneten Stiftsräte

c. Die Überantwortung der Regierung an den Erzbischof

3. Stiftsstände und landesherrliche Regierung und Verwaltung

a. Die Stellung der Land- und Stiftsräte

b. Die Kontrolle der landesherrlichen Finanzverwaltung

c. Erzbischöfliche Neuordnungsversuche und ständischer Konservativismus

4. Stiftsstände und erzbischöfliches Beamtentum

a. „Rat und Vulbort“ des Domkapitels und der übrigen Stiftsstände bei der Beamtenbestallung

b. Die Indigenatsforderung

c. Die Absetzungsforderung

d. Die doppelte Eidesverpflichtung der Beamten gegenüber Landesherrn und Land

5. Der Dualismus im Finanzwesen

a. Die ständische Schatzbewilligung

b. Organisation und Beamtentum der ständischen Schatzverwaltung

aa. Die Einrichtung der ständischen Schatzverwaltung

bb. Die lokale Schatzerhebung

cc. Die zentrale Schatzverwaltung

c. Der Dualismus von Stiftskasten und Rentkammer

6. Das ständische Regiment von 1547/49

7. Die staatsbildende Leistung der Stände

IV. Die Organisation des erzbischöflichen Regierungs- und Verwaltungsapparates

1. Der Zustand der Verwaltung um 1500

2. Hof- und Landesverwaltung unter den Erzbischöfen Christoph und Georg (bis 1566)

a. Die erzbischöflichen Räte

aa. Die Bezeichnung „Rat und Diener“

bb. Der Landdrost

cc. Der Rentmeister (Amtmann) zu Vörde

dd. Der Oberamtmann

ee. Der Hofmarschall

f f. Die ersten gelehrten Kanzler und die Kanzlei

gg. Der Ofizial

hh. Die Räte geistlichen und weltlichen Standes als Bindeglied zwischen Erzbischof und Landschaft

b. Die Abwesenheitsvertretungen (Die Frage der behördenmäßigen Organisation des Rates)

c. Das Finanzproblem des Erzbischofs

aa. Die erzbischöfliche „Kammer“ (Zahlkammer)

bb. Die Verschuldung des Erzbischofs

d. Die Einrichtung des Hofgerichts und des Oberlandgerichts

aa. Das Hofgericht

bb. Das Oberlandgericht

3. Die Scheidung der „geheimen“ und der „gemeinen“ Sphäre durch Erzbischof Heinrich (1569 - 1585)

a. Die geheime Sphäre

b. Die gemeine Sphäre

4. Die Ordnung der gemeinen Sphäre (1589 - 1645)

a. Die Behördenbildung in der gemeinen Sphäre am Ende des 16. Jahrhunderts

b. Die behördenmäßige Verfestigung des Kanzleirats (Regierung) im 17. Jahrhundert

c. Der Versuch der Behördenbildung für die geistlichen Regimentsgeschäfte

5. Die Ordnung der geheimen Sphäre (1589 - 1645)

a. Das Kontinuitätsproblem der „Kammer“

b. Das Kammersekretariat Erzbischof Johann Adolfs

c. Das persönliche Regiment Erzbischof johann Friedrichs

aa. Der Versuch der Behördenbildung in der geheimen Sphäre

bb. Die „Verordneten zu unser fürstlichen Cammer“ und das Kriegskommissariat

d. Die Kammerregierung Erzbischof Friedrichs

6. Das Stagnationsproblem des erzbischöflichen Regierungs- und Verwaltungssystems

V. Das erzbischöfliche Beamtentum

1. Die allgemeinen Beamtenverhältnisse

a. Das Dienstverhältnis

b. Die Dienstzeit

c. Die Dienstbezüge

d. Die Altersversorgung

e. „Laufbahnen“

2. Die Beamten der erzbischöflichen Zentralverwaltung (Beamtenlisten)

a. Die „Räte“

aa. Die Landdrosten

bb. Die Rentmeister (Amtmänner) zu Vörde

cc. Der Oberamtmann

dd. Die Offiziale

ee. Die Kanzler, Vizekanzler, Altkanzler

f f. Die Räte geistlichen und weltlichen Standes (bis 1566)

gg. Die Räte von Haus aus, Agenten, Sollizitatoren und Legationsräte (nach 1569)

hh. Die Reichskammergerichtsadvokaten und -prokuratoren

i i. Die Hof- und Kanzleiräte (nach 1569)

kk. Die Fiskaladvokaten und -prokuratoren

l l. Die Kammermeister und Kammerräte

mm. „Geheime Räte“

nn. Der Kriegsrat

oo. Die Hofmarschälle

pp. Die Kammerjunker

b. Das Kanzleipersonal

aa. Die Kanzleisekretäre

bb. Das subalterne Kanzleipersonal

c. Das Personal der erzbischöflichen Kammer

aa. Das Kammerpersonal der Erzbischöfe Christoph und Georg

bb. Die Kammersekretäre (nach 1569)

cc. Die Geheimen Sekretäre

dd. Die Kriegskommissare und Zahlmeister

ee. Die Kammerschreiber (nach 1569)

f f. Die Kammerkopisten

3. Die Drosten, Amtmänner und Amtsschreiber der stiftbremischen Häuser und Ämter (Beamtenlisten)

a. Vörde (Bremervörde)

b. Neuhaus/Oste

c. Hagen

d. Stotel

e. Ottersberg

f. Langwedel

g. Thedinghausen

h. Buxtehude

4. Das Beamtentum in sozialgeschichtlicher Betrachtung

a. Adel und Bürgertum in der Verwaltung

b. Die Ausbildung der Beamten

c. Die Herkunftsgebiete der Beamten

d. Die soziale herkunft der Beamten

e. Die Familien der Beamten

VI. Schlußbetrachtung: Erzbischof und Stiftsstände als Wirkungszentren bei der Ausformung moderner Staatlichkeit

Anhang

I. Die Erzbischöfe von Bremen im 16. Und 17. Jahrhundert

II. Zur Überlieferung und Datierung der Regierungs- und Kanzleiordnung von 1616/19

III. Textgestaltung

Quellen- und Literaturverzeichnis

A. Ungedruckte Quellen

B. Gedruckte Quellen

1. Allgemeine Quelleneditionen

2. Matrikeln der Universitäten und akademischen Gymnasien sowie Auszüge aus Matrikeln

C. Literatur

Verzeichnis der Abkürzungen

Ortsregister

Personenregister

Karte: Das Erzstift Bremen 1500 - 1645

Veröffentlichungen der Niedersächsischen Archivverwaltung

Zwischen London und Byzanz

Die geschichtlichen Territorien in ihren Beziehungen zum Ausland

Eine Ausstellung der Niedersächsischen Archivverwaltung

1979

ISBN-Nr. 3-525-85595-8

171 Seiten

Inhalt:

Geleitwort

Zur Einführung

A. Ausstellungsteil

I. Das historische Gebilde Niedersachsens

II. Niedersachsen sehen ihre Umwelt

III. Niedersachsen im europäischen Bezug

a. Byzanz

b. England

c. Schweden

d. Niederlande

e. Niedersachsen in der europäischen Fürstenfamilie

IV. Niedersachsen in Krieg und Frieden

a. Niedersachsen im Dreißigjährigen Krieg

b. Neutralität, Subsidien, Hilfstruppen

c. Graf Wilhelm zu Schaumburg-Lippe (1724 - 1777)

V. Wirtschaftliche Beziehungen

a. Niedersachsen im europäischen Handelssystem

b. Die Merchants Adventures in Emden und Stade

c. Elb- und Weserzoll

VI. Niedersachsen im Ausland

a. Auswanderung

b. Niedersachsen auf dem amerikanischen Kontinent

B. Aufsatzteil

I. Die USA im Spiegel der oldenburgischen Konsulatsberichte 1830 - 1867

II. Die Obernkirchener Sandsteinbrüche als Ausgangspunkt internationalen Handelns

III. Die Herzogtümer Bremen und Verden und die Kriege Schwedens

Autoren der Beiträge

Abschnitt A I, II, IIIb - VIb Archivoberrat Dr. Bombach Staatsarchiv Stade

Abschnitt A IIIa Archivoberrat Dr. Matthes Staatsarchiv Wolfenbüttel

Abschnitt B I Archivoberrat Dr. Hartmann früher Staatsarchiv Oldenburg,

jetzt Geh. Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Berlin

Abschnitt B II Archivrat Dr. Poestges Staatsarchiv Bückeburg

Abschnitt B III Archivoberrat Dr. Bombach Staatsarchiv Stade

Schaubilder im Katalog

Entwurf Dr. Bombach, Ausführung M. Petzold, beide Staatsarchiv Stade

Technische Bearbeitung und Präsentation der Ausstellung

W. Kohrs, Staatsarchiv Stade



von Brage Bei der Wieden, Jan Lokers

Lebensläufe zwischen Elbe und Weser

Biographisches Lexikon über das Elbe-Weser-Dreieck

Band 1

2002

ISBN 3-932 879-08-9

Inhalt:

120 Artikel



Bernd Kappelhoff, Thomas Vogtherr

Immunität und Landesherrschaft

Beiträge zur Geschichte des Bistums Verden

Band 14

Stade 2002

ISBN 3-931879-09-7

Inhaltsverzeichnis:

Das Bistum Verden in der Reichskirchenpolitik der Karolinger und Ottonen

Immunitätsverleihung, Königtum und Landesherrschaft im Erzstift Bremen

Zur Frühgeschichte des Hochstifts Verden.

Anfänge, Entwicklungsmöglichkeiten und Ausgestaltung der bischöflichen Landesherrschaft bis zum Ende des 13. Jahrhunderts

Die römische Kurie und das Bistum Verden im Spätmittelalter

Verdens evangelische Bischöfe als Landesfürsten bis 1648

Siedlung und Bischofssitz Verden an der Aler im frühen Mittelalter. Der archäologische Forschungsstand

Die Siegel der Bischöfe und des Domkapitels von Verden bis 1300

Karte von Bistum und Hochstift Verden

vollständige Liste aller Verdener Bischöfe

Orts- und Personenregister

Zeitschrift des Landschaftsverbandes der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden:

Heimat und Kultur Zwischen Elbe und Weser

Jg. 20 • Nr. 1 / 2001

Inhalt:

Fördern, forschen und beraten. Aus der Kulturarbeit des Landschaftsverbandes

Heimat und Moderne. Über den Rotenburger Maler Franz Veersemann

Philosoph, Spötter und Lebenskünstler. Georg Christoph Lichtenberg auf der Stader „Insel“

Woher kommt der „Ossenkopp“? Fünf Hypothesen über den Ursprung eines Stader Wappens

Von Land un Lüüd: Bernhard Koch

Op Platt – Över Platt: – Redensarten mit eigenständigem plattdeutschen Wortlaut

– Noch weniger Plattdüütsch in dne Schoolen

„Gehen wir gleich in die Warkstee?“ – Zweisprachige Schilder in der Grundschule Nordholz

Die Reportage: Raimund Adametz – Kunst und Komunikation hinterm Deich

13. Plattdeutscher Schülerlesewettbewerb 2001

Osterholz-Scharmbeck: Vom Eisknochen zum Rennschlittschuh

Notizen aus Heimat und Kultur: – Otterndorf: 600 Jahre Stadtgeschichte an der Nordsee

– Neues Ausstellungsstück für das Handwerkermuseum Sittensen

– „Jonni Hecht“ – eine Geschichte von der Oste

– Pit Morell – Retrospektive in Worpswede

Hans Maaß, ein Maler der Stille

Die Künstlerkolonien Worpswede und Schwaan

Kalender-Notizen Die Autoren / Impressum

Aus der Tradition zur Moderne. Meisterwerke der Landschaftsmalerei zwischen 1870 und 1930 im Kunsthaus in Stade



Jg. 20 • Nr. 2 / 2001

Inhalt:

Aus der großen Zeit der Passagierschiffahrt: die Cuxhavener Hapag-Hallen

Gedanken über Johann Heinrich Voß in Otterndorf zu seinem 250. Geburtstag

Zurück zur ursprünglichen Klangfülle: die Orgel in Kehdingerbruch / Oste

Von Land un Lüüd: Günter Rettmer

Die Reportage: Kleinod im dörflichen Abseits: ein Künstlerhof in Meyenburg

St. Georg auf dem Weyerberg – ein Kriegerehrenmal in Worpswede

Der Holzberg, ein Natur- und Kulturdenkmal zwischen Wilstedt und Buchholz

Ernst Müller-Scheeßel: „Wümme, Weser, Wattenmeer“

Heimatkunde an der Küste. Zur Verleihung des Allmers-Preises an Carl-Heinz Carstens

Die Geschichte der Wurster Granatfischerei

Op Platt – Över Platt Kalender-Notizen

AERONAUTICUM Nordholz – ein Besuchermagnet an der Küste



Jg. 20 • Nr. 3 / 2001

Inhalt:

Abt Albert von Stade und seine Reise nach Rom im Jahr 1236

Neue Forschungen über Zinngießer im Elbe-Weser-Dreieck

Künstlerische Zeugnisse und Handschriften von Alida Fehring

Von Land un Lüüd: Horst Bäckermann

Op Platt – Över Platt: – 13. Plattdeutscher Lesewettbewerb

– Silbenradel

– Plattdeutsche Redensarten

Die „Käseglocke“ in der Künstlerkolonie Worpswede

Kulturelle Vielfalt im Elbe-Weser-Dreieck

Zeugnisse der Industriegeschichte: das Ziegelei-Museum in Bevern in Bremervörde

Notizen aus Heimat und Kultur: – Theaterprojekt Wildwux

– Reisestipendium zur „astrobux 2001“

– Künstlervereinigung Unterweser e.V. in Beverstedt

– Wohnkultur in Norddeutschland

– Urkundenbuch der Bischöfe von Verden

Inhalt: Videofilm zur Stader Schnitger-Orgel

Kalender-Notizen Die Autoren / Impressum

Das Kehdinger Küstenschiffahrts-Museum in Wischhafen



Jg. 20 • Nr. 4 / 2001

Inhalt:

Der grüne Saum an Elbe und Weser – die Marschen im Zeitlauf der Geschichte

– Erinnerungen an die Feddersen Wierde. Ein Gespräch mit Prof. Schmid

– Altes Land

– Land Kehdingen

– Land Hadeln

– Land Wursten

– Land Würden

Op Platt – Över Platt: – Das Niederdeutsche Jugendtheater des Landschaftsverbandes

– Radel um Beeken, Diek un Fleeten

Von Land un Lüüd: Carl V. Scholz

Die Orgel in St. Wilhaldi Stade

Das fotografische Werk von Georg Tappert

Kinderbilder im Werk von Pablo Picasso und Paula Modersohn-Becker

Kalender-Notizen Die Autoren / Impressum

Jg. 21 • Nr. 1 / 2002

Inhalt:

Der Maler und Zeichner Georg Hillmann

Kanalgeschichte(n). Zum Baubeginn des Hadelner Kanals vor 150 Jahren

Livland und das Erzbistum Bremen im 13. Jahrhundert

Von Land un Lüüd: Heinrich chmidt-Barrien

Op Platt – Över Platt: – Plattdüütsche hülpt in de School

– Kinnergoorns snackt Platt

– Schölers speelt op Platt

– „Wenn . . .“ koorte Gedanken von Hinrich Gerken

10 Jahre Verein „Dokumentations- und Gedenkstätte Sandbostel e.V.“

Das „Husumer Orgelbuch“ von 1758 und das Alte Land

Meßpunkte im Elbe-Weser-Dreieck: Carl Friedrich Gauß und der 10-DM-Schein

Begegnung mit den Künsten. Ein Besuch in der neuen Nordseegalerie in Cuxhaven

Zur Rückseite: Mittelalterliche Buchkunst im „Domherrenhaus“ in Verden

Notizen aus Heimat und Kultur:

– Stader Jahrbuch 1999/2000

– Jahrbuch der „Männer von Morgenstern“

– Neue Veröffentlichungsreihe des Kreisarchivs Osterholz

– „Buxtehuder Bulle“ vergeben

– „Moses an der Unterelbe“ – ein jüdisches Kinderbuch

Kalender-Notizen Die Autoren / Impressum



Jg. 21 • Nr. 2 / 2002

Inhalt:

Der Künstlerort Fischerhude in Stade

Hermann Allmers und seine Künstlerfreunde

Von Land un Lüüd: Herbert Ehlers

Op Platt – Över Platt: – „Wenn . . .“ Korte Gedanken von Hinrich Gerken

– Gifft dat in Platt den 3. Fall ?

– Seggwiesen mit Liefdeele

Einzigartiges Künstlerschicksal im 20. Jahrhundert: Der Maler Horst de Marées

Handwerksgeschichte hautnah – das Malermuseum Leefers in Rotenburg-Waffensen

Motorroller und -räder aus Sittensen

Die Reportage: Große Pläne für Grauerort

Notizen aus Heimat und Kultur:

– Der Mond im Moor

– „Endlosbild“ in Zeven

– Neuenwalder Urkundenbuch als Nachdruck

– Biographisches Lexikon über das Elbe-Weser-Dreieck

– Neuerscheinung zur Geschichte des Bistums Verden

– Schul- und Samtgemeindebücherei Tarmstedt ausgezeichnet

– Stader Musikgeschichte: Kantor Windeler

– Vortrag „Ritter und Knappen“ in Hechthausen

Kalender-Notizen Die Autoren / Impressum


Weitere Folgen der Zeitschrift des Landschaftsverbandes der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden:

Heimat und Kultur Zwischen Elbe und Weser

erschienen bzw. erscheinen vierteljährlich.



Claudia Bei der Wieden

Erinnerungszeichen

Historische Grabmale zwischen Elbe und Weser (1231 - 1900)

Stade 2005

ISBN 3-931879-18-6

728 Seiten

Inhalt:

Umfangreiches Inhaltsverzeichnis


Karl Reinecke

Studien zur Vogtei- und Territorialentwicklung im Erzbistum Bremen (937 – 1184)

Stade 1971

Selbstverlag

210 seiten

Inhalt:

Vorwort

Einleitung: Hamburg - Bremen bis zum Ausgang der karolingischen Zeit

a) Die Entstehung des Erzbistums Hamburg - Bremen

b) Die Ausstattung des Erzbistums und die ersten erzbischöflichen Stifter und Klöster

c) Die Anfänge der erzbischöflichen Verwaltung

Teil I: Die Vogtei zur Zeit der Ottonen

Teil II: Die Entwicklung der Datei im 11. Jahrhundert

Teil III: Die Vorgänge von 1089 und die Urkunden von 1091/92

Teil IV: Die Vogtei in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts

Teil V: Die Vogtei zur Zeit Heinrichs des Löwen

Zusammenfassung: Die Vogtei im Erzbistum Bremen

Nachwort, Literaturverzeichnis, Verzeichnis der Abkürzungen